Isabel beim 16.4

Neues Teammitglied bei Suprfit: Die Brand Managerin Isabel

Isabel im Büro
Isabel im Büro

Ich möchte mich euch kurz vorstellen. Ich bin Isabel aus Berlin und bin seit März als Brand Managerin für Suprfit tätig. Ihr werdet hier auf www.theworkoutblog.de zukünftig häufiger von mir lesen.

Für meinen Traumjob bei Suprfit habe ich sogar für ein paar Monate mein geliebtes Berlin und meine noch geliebtere Box Spreecrossfit verlassen und bin zeitweise nach Mannheim gezogen, damit ich die Abläufe der neuen Herausforderung ganz genau kennen lerne.

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Was ist ein „Firebreather“?

In der CrossFit Community tendieren wir ja bekanntlich dazu sehr gern unsere eigene Sprache zu benutzen. Wir sprechen von Cleans, Jerks, Muscle-Ups, Burpees, schreiben auf unser Whiteboard Dinge wie Rx’d, ATG, PU und so weiter und so fort. Ein Wald voller Abkürzungen und besonderer Bezeichnungen für Neulinge, bei dem nur noch ein Blick ins CrossFit Lexikon hilft. Und dann reden wir auch noch immer öfter von „Firebreathern“. „Was soll das denn bitte sein?“ fragt man sich da anfangs. Genau so ging es mir auch, aber ich habe mich dann durchaus an eines meiner ersten WoDs (noch so eine Abkürzung) erinnert, das mich nach Sprints, Push Press und Burpees mit einem absoluten Brennen in der Lunge keuchend auf dem Boden liegen ließ. Daher kommt auch die ursprüngliche Bezeichnung „Firebreather“: weil es in der Lunge nach einer wirklich intensiven Belastung wie Feuer brennt!
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Was passiert in meinem Körper beim CrossFit?

CrossFit verändert dich! Ohne Umschweife und kontinuierlich. Es startet in dem Moment in dem du zum ersten Mal trainierst und hört einfach nicht mehr auf. Dein Körper ist in einem ständigen „Kampf“ um sich an die verschiedenen und fortwährend unterschiedlichen Anforderungen unseres Sports anzupassen. Das Herz arbeitet effizienter, die Muskeln werden stärker und der gesamte Körper drahtiger und trainierter. Der Körperfettanteil sinkt auf ein für dich und deine Anforderungen optimales Niveau. Aber wie geht das alles? Was passiert genau innerhalb unseres Körpers beim Training bzw. danach? Um die Vorgänge und die Auswirkungen des CrossFit Trainings zu verstehen müssen wir ein bisschen tiefer graben.

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Sweat together stay together: 5 Gründe warum Paare die gemeinsam trainieren zusammen bleiben

Immer mehr Leute entscheiden sich für einen gesünderen und sportlicheren Lebensstil und dadurch wächst auch die CrossFit Szene in Deutschland rasant an. Das ist einerseits genial für die Gesundheit unserer Bevölkerung und die Bekanntheit unseres Lieblingssports. Andererseits könnte es, gerade im CrossFit, in dem wir die Community und das gemeinsame Training im Sinne des geteilten Schwitzens und Leidens, aber auch der geteilten Freude so sehr wertschätzen, einen guten Beitrag zur Erhöhung der Geburtenrate in unserem Land beitragen. Okay, dabei hab ich mich jetzt sehr weit aus dem Fenster gelegt, aber mehrere Studien haben belegt, dass Paare, die gemeinsam trainieren, glücklicher sind und wahrscheinlicher zusammen bleiben.
Klar, das hört man irgendwie immer, aber hier gibt’s die Hard Facts, denn gemeinsames Training kann!

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Suprfit-Team Blogpost: Sidney – Motivation zum Rugby und Training

Im heutigen Suprfit-Team Blogpost stellen wir Euch ein weiteres Mitglied aus unseren Reihen vor. Sidney hat vor zwei Jahren ein duales Studium bei ITS angefangen, um sich im Bereich des Marketings zu spezialisieren. Außerdem spielt er, genau so wie Chris, Jerome und Timo, begeistert Rugby seit über 20 Jahren. Mehr zum Thema Training und Motivation erfahrt ihr in seinem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen!

Mit fünf Jahren habe ich das Rugby spielen begonnen und bin seitdem regelmäßig und konstant am trainieren. Mittlerweile zähle ich 21 Jahre, in denen ich mindestens dreimal die Woche meine Zeit auf dem Rugbyplatz verbracht habe und auch immer noch verbringe. (mehr …)

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Fire in the hole! – Mit Power aus der tiefen Position

Jeder kennt sie, kaum einer mag sie: die tiefste Position in den Olympic Lifts. Also die tiefste Position der Kniebeuge. Denn sie ist der Umkehrpunkt für unseren Lift. Haben wir vorher das Gewicht hochgerissen (Clean und Snatch) so versuchen wir dann uns selbst unter die Stange zu bringen und die Hantelstange möglichst weit unten zu fangen und so mehr absolutes Gewicht bewegen zu können. Das Problem ist nur, dass es saumäßig schwierig ist aus dieser tiefen Kniebeuge wieder aufzustehen. Ihr kennt das: die Ellenbogen wandern bspw. beim Clean immer tiefer statt höher, die Brust fällt langsam ein und die Knie schlackern eher wie Fähnchen im Wind als vor Stabilität zu sprühen. Wer einen PR probiert, dem seien diese krassen Formfehler vielleicht mal verziehen, aber die Masse unserer Lifts darf auf gar keinen Fall so aussehen. Aber versetzt euch noch einmal kurz in diese Lage mit den zittrigen Knien. Kommt ihr da schnell und kraftvoll aus der ‚hole‘, also der tiefsten Squatposition? Wohl kaum. Das sind langsame Bewegungen, die sich unglaublich qualvoll anfühlen (und vermutlich auch oft sind). Wenn wir hingegen mit einem angemessen hohen Gewicht trainieren, dann kommen wir schnell und kräftig aus der Hole, können die Stange explosiv nach oben beschleunigen und merken dann bspw. beim Clean sogar, dass die Stange sich nach Streckung der Hüfte leicht von unseren Schultern hebt, was es uns ermöglicht wieder umzugreifen und die Stange für das folgende Ausstoßen in die beste Position zu bringen. Aber wie können wir daran arbeiten die maximale Kraft aus dieser unangenehmen Position zu generieren?

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Suprfit-Team Blogpost: Jerome – In Love with Hantelbank Training

Wer steht hinter Suprfit? Diese Frage beantworten wir mit einem weiteren Beitrag unserer Suprfit-Team Blogserie. Das nächste, suprfitte Teammitglied, das sich Euch heute vorstellt, heißt Jerome. Er kam vor ungefähr einem halben Jahr zu uns und ist seitdem als Sales-Manager tätig. Genau so wie der Rest unseres Teams ist Jerome auch sportbegeistert, trainiert jeden Tag und spielt seit über 15 Jahre Rugby.

Welche Erfahrungen er für sein Training und seine Ernährung gemacht hat erfahrt Ihr in seinem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen! (mehr …)

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Die Vorteile von Battle Ropes

Ja, tatsächlich kann man Seile auch noch ganz anders verwenden als „nur“ für Rope Climbs. Das Seil, gerade ohne Hilfe der Beine, hochzuklettern ist zwar sehr anstrengend und fordernd, aber es gibt noch eine komplett andere Möglichkeit mit einem Seil zu trainieren. Viele haben es sicherlich schon einmal gesehen: das Battle Rope. Das sind eigens angefertigte Seile von unterschiedlicher Länge (je länger desto schwerer). Das Training fokussiert vor allem die Griffkraft, Work Capacity (Leistungsfähigkeit) und die Rumpfmuskulatur.

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